In diesem Video-Blog werde ich in regelmäßigen Abständen über wichtige Managementthemen in der Steuerberatung reden. Erwarten Sie sich aber keine langweiligen Beiträge aus dem Studio oder dem Büro – Nein!

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Strategiemeetings dienen oft dazu, herauszufinden, was man nicht so gut kann und dies dann zu verbessern. Doch ist das wirklich der entscheidende Punkt? Nein. Der entscheidende Punkt aus strategischer Perspektive liegt darin, herauszufinden, was die Kanzlei, die Mitarbeiter und Partner dieser Kanzlei besonders gut können und daraus mehr zu machen. Jede Kanzlei kann etwas besonders gut, man muss nur herausfinden, was es ist. 

Weitere interessante Beiträge in diesem Zusammenhang:

Strategie ist die Kunst "Nein" zu sagen

Strategieentwicklung in der Steuerberatung

Strategie-Meeting für die Kanzlei

Strategieentwicklung

Cervinia | Italien | 4 min 26 | Dezember 2018

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Steuerberatung ist und bleibt "People-Business", auch trotz bzw. noch mehr wegen der Digitalisierung und Automatisierung. Sie wird allerdings viel mehr zu einer Teamaufgabe werden. Durch die Digitalisierung fallen so gut wie alle einfachen Aufgaben weg. Gleichzeitig werden die anstehenden Aufgaben immer komplexer. Besonders bei diesen schwierigeren Aufgaben ist Teamarbeit gefragt. Mehr dazu sehen Sie im Video.

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Stimmung im Team

Und das Kanzlei-Summercamp

La Madrague | Frankreich | 5 min 42 | Dezember 2018

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Warum Strategiemeetings? Diese Frage sollten Sie sich auch für Ihre Kanzlei beantworten. Nur durch derartige Treffen des gesamten Kanzleiteams oder einzelner kanzleiinterner Teams, können zukünftige Vorhaben und Anliegen besprochen und erreicht werden. Investieren Sie Zeit in Strategiemeetings, damit alle Mitarbeiter wissen, was ansteht und in welchem Bereich sie Verantwortung zu übernehmen haben.

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Längenfeld | Österreich | 3 min 06 | November 2018

2 Kommentare

Christian 03.12.2018 / 20:08 Uhr

... Nur mehr bis Ende Juli arbeiten... Ich hab da wohl was falsch verstanden in deinem aktuellen Video 🤔. Und dann?

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Stefan Lami 03.12.2018 / 20:17 Uhr

Lieber Christian, danke für Deine Nachfrage.

Mit Juli 2019 startet bei mir eine mindestens 12monatige Auszeit. Danach sehe ich weiter. Bin selbst gespannt, was das "Auf-sich-zukommen-lassen" ergibt.

Herzliche Grüße
Stefan

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Deep Work

08.11.2018

Hochleistungszeit, ungestörtes Arbeiten, etc. stehen stellvertretend für "Deep Work". Wem das gelingt, erzielt effektiv Ergebnisse.

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Produktivität - Irrtümer und Missverständnisse - und die dort weiterführenden links

Bocca di Navene, Trentino, Gardasee | Italien | 3 min 15 | Oktober 2018

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Wie können Sie sich auf die zukünftigen Herausforderungen in der Branche vorbereiten? Was tun, um den Wandel erfolgreich zu gestalten? Gibt es Änderungen, die Sie jedenfalls jetzt schon aktiv angehen können? Ja, die gibt es und damit können Sie jederzeit beginnen, um dann gut gerüstet in die Ära der Berater zu starten. Es ist simpel, nicht ganz einfach allerdings einfacher als viele sich vorstellen können. Gehen Sie es jetzt an!

Lesen Sie dazu auch:

Zurück in die Zukunft - Der Paradigmenwechsel in der Steuerberatung

Digitalisierung & Automatisierung - Endlich!

Der Steuerberater als Orakel - Glänzende Zukunftsaussichten für den Beruf durch Weissagungen

Sehen Sie dazu auch:

Warum machen wir das so?

Eyemouth | Schottland | 4 min 47 | September 2018

2 Kommentare

Bernhard Brugger 10.10.2018 / 10:50 Uhr

Lieber Stefan,
herzlichen Dank für Dein Video. Ich hoffe, Ihr seid gut nach Hause gekommen. Kurz 3 Gedanken dazu:

das perfekte Rechnungswesen mit der perfekten Jahresbilanz mittels der Dezemberbuchführung , erfordert den perfekten Mitarbeiter also allermindestens Mitarbeiter mit der Qualifikationsstufe Bilanzbuchhalter oder Steuerfachwirt, was machen dann die anderen?

Es ist richtig, dass die reine Steuerdeklaration Rationalisierung mit sich bringt, gleichzeitig steigt die Zahl der Betriebsprüfungen stark an, so wird es zumindest von den Steuerbehörden in Baden-Württemberg realisiert, auch hierzu bedarf es des perfekten Mitarbeiters. Und die gesamte Arbeit wird dadurch nicht weniger.

Die zunehmend fehlenden geeigneter Mitarbeiter nicht nur bei den Konkurrenten, sondern auch bei den (potentiellen) Mandanten ermöglichen auch im reinen Fibu und Lohnbereich nach wie vor gute Umsätze und Deckungsbeiträge. Unsere waren und sind jedenfalls anhaltend gut. Der Mandant fragt nicht, was kostet es (Wucherhonorare natürlich ausgenommen), sondern "können Sie das bite übernehmen!?",
Herzliche Grüße nach Landeck Bernhard

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Stefan Lami 10.10.2018 / 14:54 Uhr

Lieber Bernhard,

vielen Dank für Deine Anmerkungen. Deine Gedanken kann ich nur bestätigen. Die Anforderungen an Mitarbeiter in StB-Kanzleien werden enorm steigen. Fachliche, technische, kommunkative Kompetenzen sind in einem ganz anderen Ausmaß notwendig, als es eben für die Ver- und Bearbeitung von steuerlich relevanten Daten über eine lange Zeit war.

Für die Beratung, Betreuung (u.a.eben bei Betriebsprüfungen) von Klienten sind diese Kompetenzen erforderlich. Insofern ändert die Digitalisierung auch die Organisationsstruktur in den Kanzleien (siehe den Beitrag "Delegation und Digitalisierung"

Die Umsätze in deklaratorischen Tätigkeiten werden kurzfristig nicht massiv sinken. Mittelfristig sehe ich sogar, dass ein größerer Umfang auf gut organisierte Kanzleien zukommt. Und zwar von den vielen Klienten, die diese Leistungen von ihren bisherigen Steuerberatern (nach altem Muster) nicht erhalten. Allerdings wird auch ein Preisdruck entstehen. Das Ergebnis wird mehr Volumen bei geringeren Preisen sein.

Das Deklarationsgeschäft nicht zu verlieren, ist enorm wichtig, da es der Anknüpfungspunkt für "Beratung" ist. Die Ära der Berater bricht gerade an ... siehe den Beitrag "Der Steuerberater als Orakel".

Und genau dafür braucht es Mitarbeiter mit den oben genannten Kompetenzen.

Die Transformation ist und bleibt spannend!

Liebe Grüße an den Bodensee
Stefan

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